Auf die Schnelle

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Kommentare: 6
  • #1

    wohnmobil-reisen (Donnerstag, 24 Oktober 2013 12:07)

    Es ist sicherlich keine Religion sich zu seinem Mobil zu bekennen. Sei es nun ein Kastenwagen, ein Alkoven, ein Teilintegrierter oder gar ein Vollintegrierter oder Liner. Gerne würde ich eure Meinungen hierzu in diesem Bloq lesen können.

  • #2

    wohnmobil-reisen (Dienstag, 18 Februar 2014 01:06)

    Heute ist der 18. Februar 2014. Endlich kann ich behaupten das wir umgezogen sind. Viele Widerstände waren zu überwinden, vieles zu regeln und manches was ins Wasser fiel zu retten. Die vielen Kartons sind endlich fast ausgeräumt und sortiert aber es fehlt noch einiges und es gibt noch mehr zu machen. Kleinigkeiten, größere Kleinigkeiten und vielleicht wird manches sogar nie geschehen und man arrangiert sich auf Dauer mit dem Zustand. Ok, wir können hier leben, bis das es gemütlich wird, dass wird noch dauern. Bald werde ich noch einmal in die alte Heimat aufbrechen, einige Dinge noch abholen, bei Mutter vorbeischauen, vielleicht sogar noch bei meiner Tochter einen kleinen Besuch machen und sich noch einmal drücken. Danach fängt dann der Wettlauf mit den Behörden an eine Arbeitserlaubnis zu bekommen. Der Job wartet, aber wie lange wird er noch warten? Viele Gedanken und Hindernisse sind noch zu nehmen. Als alter CHIO Zuschauer bin ich jedoch gewohnt mit dem Beifall zu warten, bis alle Hürden genommen sind.
    Unsere Tiere haben sich hervorragend eingelebt. Für Lizzy ist es das Paradies schlechthin. Tiefschnee, Wald und weite Wiesen kommen ihrem Naturell entgegen. Unsere Katzen erleben endlich Vögel live und haben jeden Tag Theater in unserem kleinen Vorgarten mit dem Vogelhaus.
    Bald wird es wieder Neues von hier geben.

  • #3

    Werner ( Pedro56 ) (Mittwoch, 14 Mai 2014 14:25)

    Hallo

    Hab vorhin deinen Beitrag zum Thema Wohni packen gelesen.
    Du sprachst von deinen Katzen. Wir haben auch 4 und suchen deshalb ein Mobil
    mit Etagenbetten. Wie hast du es gelöst. zb mit Katzenklo und Kratzbaum.
    Leider gibt es nur wenig dazu im Netz. Unsre vorstellung wär, das untere Etagenbett auszuhängen, ne kl Leiter und Kratzbaum hinzustellen. Von vorn mit ner Metalltür zum auf und zumachen. Wär oder ist das praktikabel ?

    Grüsse Werner

  • #4

    Admin (Donnerstag, 15 Mai 2014 13:16)

    Hallo Werner, es hängt sehr vom Womo ab und vom Platzangebot. Habe bereits Erfahrung mit Alkoven, TI und VI gemacht und könnte zu dir zu jedem Auto einige Vorschläge machen.
    Fange aber schon mal an. Überall ist etwas Platz für einen kleinen Kratzbaum, der muß nicht hoch sein, was auch hilft sind diese Kratzbretter aus dem Kordelzeugs, also Sisal nehme ich mal an. Meistens ist im Eingangsbereich noch ein wenig Platz für diese Kratzbretter. Während der Fahrt waren unsere Katzen entweder im Alkoven oder im TI im Dachbereich in vorhandenen Schränken ohne Klappen, die wir mit Decken ausgelegt hatten.
    Katzenclo, entweder in der Dusche oder in einer Sitzbank wo man ein Loch reinsägt unterbringen.
    Während der Fahrt legen sich die Katzen in der Regel schon selbst an sichere Orte ab.
    Problem ist das die Tiere Ladung sind und gesichert sein müssen. Dies ist aber grad bei Katzen ein Problem.
    Deine Idee ein Bett zu verändern ist nicht schlecht. Es wäre ja dann auch der dauerhafte Aufenthalt während der Fahrt und es gäbe Platz für das Katzenclo, etwas Spielzeug, Kratzbrett und Kuschelecke.
    Würde das jedoch mit Treppe lassen, Katzen können springen. Interessieren würde mich jedoch was du für Katzen hast?

    Bis bald
    Kajo

  • #5

    Kajo (Montag, 15 Juni 2015 12:33)

    Da hab ich mir unterwegs den Rückenverdreht und habe höllische Schmerzen. Ein Bekannter auf dem Stellplatz hat ein unscheinbares Pflaster dabei und meinte ich solle das ausprobieren. Gesagt, getan. Nach einer Stunde war ich wieder völlig schmerzfrei. Habe dann gefragt was das war und mich erkundigt im Netz. Hier sind noch mehr Berichte dazu: http://xtreme-global.blogspot.de/

  • #6

    Kajo1952 (Montag, 04 Januar 2016 16:39)

    Unsere jährliche Winterreise ist nun beendet und wir haben es geschafft vor dem ersten Schnee wieder zu Hause zu sein. Nun aber zum Ablauf unserer Reise. Kurz vor Weihnachten starteten wir in die alte Heimat und erreichten Aachen und Würselen. Diverse Besuche standen an, manche erledigten wir mit dem öffentlichen Nahverkehr und andere mit einem Billigtaxi, was den Vorteil hatte wirklich preiswert und sehr Zielgerichtet zu fahren. Was uns allerdings immer wieder beunruhigte waren die Gruppen von jungen Männern die durch die STraßen zogen und anscheinend auf Abenteuer aus waren. Auch in Trier und anderen Städten auf unserer Tour bestand die Unsicherheit Überraschungen zu erleben. Zumindest ist es dann schon mal gut einen Hund mitzuführen. Sicher kann man sich jedoch kaum noch fühlen.